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PRESSE

OBSERVER

Brenske Gallery München stellt aus auf der Art & Antique Messe in der Wiener Hofburg 2021

Observer

Brenske zeigt sein Faible für spirituelle moderne Kunst auf der Cologne Fine Art

... Eine halbe Milliarde Kilometer von der Erde entfernt, schoss die Weltraumsonde Rosetta 2014 über 50 000 Fotos vom Kometen “Tschuri", aus denen der Ikonenhändler Stefan Brenske in Kooperation mit der ESA-Raumfahrtbehörde die schönsten für eine Edition aussuchte. 2950 Euro kostet das Portfolio mit sieben Motiven in einer 50er-Auflage. Brenske zeigt sein Faible für spirituelle moderne Kunst. Deshalb hängt an seinem Stand neben Ikonen auch eine Abstrakte kleine Leinwandarbeit von Paul Jenkins von 1951, auf der eine Art kosmisches Gestirn Farbe kotzt. Spontan erinnert das Gemälde an die auf der Messe gut vertretenen Feuerbilder von Otto Piene, die meist jedoch später entstanden...

HANDELSBLATT / Nov. 24, 2017

Er kennt die Magie der Heiligenbilder

NDR-Zuschauer kennen den Mann mit dem scharfen Blick für Kunst aus der Sendung "Lieb & Teuer". Stefan Brenske ist ein international führender Ikonen-Händler und Mit-Organisator des 1. Kunstsalons Herrenhausen (24. bis 26. April)

NEUE PRESSE / Nov. 21, 2015

Ostwärts

Immer mehr westliche Sammler richten ihren Fokus auf osteuropäische Positionen

DIE ZEIT / ART AND AUCTIONS / Nov. 20, 2015

Mühelos überspannt die elegante Messe Cologne Fine Art (CFA) rund fünftausend Jahre Kulturgeschichte...

...Der Münchner Händler Stefan Brenske zeigt eine Enthauptung Johannes des Täufers aus dem 16. Jahrhundert, und seiner spürbaren Begeisterung für die Qualität dieser russischen Ikone ist das Attribut "herrlich" für das Motiv von der gruseligen Aktualität geschuldet. Rar auch eine signierte Ikone aus dem griechischen Dorf Linotopi - für solche Kunst gebe es einen "globalisierten Nischenmarkt", erzählt Brenske, der durch russische Rückkäufer gerade "in Schwung gebracht" werde.

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG / FEUILLETON / Nov. 22, 2014

BRAFA Zeigt

Auf der Brüsseler BRAFA zeigt die BRENSKE GALLERY München russische (und griechische) Ikonen

KOMMERSANT Weekend / Nov. 17, 2014

Russische Ikonen sind mit Altmeistergemälden vergleichbar - jedoch deutlich preiswerter. Das eröffnet Chancen...

... "Aus dem Russland des 17.Jh.: Den kleinen Klappaltar mit Festtagsszenen und Gottesmutter von Kasan bietet die Münchner Ikonengalerie Brenske an."

WELTKUNST/ Heft / Oct., 2012 Susanne Schreiber / HANDELSBLATT

Exquisite und unterbewertete BRAFA Antiquitätenmesse in Brüssel

... Samoware sind noch nicht hier, aber es gibt russische Ikonen: Der Besitzer der allerersten teilnehmenden Münchner Brenske-Galerie, Stefan Brenske, war besonders stolz auf die elegante, ungewöhnlich helle "Muttergottes des Zeichens" des 18. Jahrhunderts.

NEZAVISIMAYA GAZETA / Feb. 03, 2012

Altmeister sind ausverkauft, die Messe BRAFA verjüngt sich...

...die "Brussels Antiques & Fine Art Fair (BRAFA)" gilt als das Winter-Ereignis im internationalen Messereigen…
Ein Sparte für sich vertritt der Münchner Ikonen-Spezialist Stefan Brenske mit frühen russischen Ikonen des 16. und 17. Jahrhunderts, zum Brüssel-Debüt brachte er eine Tafel mit der "Auffindung der Reliquien des Eugenios Quartiers"

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG / KUNSTMARKT / Jan. 21/22, 2012

NDR-Sendung Lieb&Teuer

Beim Kunst- und Antiquitätensalon schätzt Ikonenspezialist Stefan Brenske für die NDR-Sendung Lieb&Teuer die von Privatpersonen mitgebrachten Heiligenbilder.

Hannoversche Allgemeine Zeitung / May 06, 2011

Verführung durch Pracht

Die American International Fine Art Fair behauptet mit Ausstellerplus von 15 Prozent ihre Position

...Thomas (München) feuerten eine volle Breitseite ihres Programms ab: George Segal, Botero, Beuys, Lam, Kiefer, Warhol, Jim Dine, Rauschenberg…
Als Kontrast dazu die schon fast beinahe hieratisch wirkende Koje von Stefan Brenske. Ikonen von der Art, für die zu begeistern dann nicht schwer fällt, weil man sieht, wie sie den Geist atmen und ihre Liebe zeigen. Brenske: „Ja, es geht vorwärts. Wir sind oft hier gewesen, und wir wollen auch weitermachen.“

DIE WELT / KUNSTMARKT / Feb. 13, 2010

Die Kunstweihen für Oldtimer

Die Kunst- und Antiquitätenmesse Fine Art Zurich im Kongresshaus
.... Erstklassiges im Bereich der Ikonenkunst hat auch Brenske, ein Spezialist auf seinem Gebiet und treuer Teilnehmer an der Züricher Kunst- und Antiquitätenmesse, zu bieten. Seine mazedonische (griechische!) Ikone mit dem heiligen Georg zeigt den Märtyrer und Wundertäter nicht nur als Drachenbezwinger im zentralen Motiv sondern erzählt rund herum angeordnet seine Vita. Mit 290 000 Franken makiert die um 1700 enstandenen Tafel den oberen Preisbereich dieses Sammelgebiets. Den Schwerpunkt an Brenskes Stand bilden aber russische Ikonen, für die er in Zürich immer wieder auch russische Käufer findet.

NEUE ZÜRICHER ZEITUNG / Oct. 1, 2008, Phlipp Meier

Der Mann, der Stille verkauft

Aus dem hektischen Geschäft der Unternehmensberatung zur meditativen Stille, mit der alte Ikonen ihre Umgebung erfüllen: Stefan Brenske ist diesen Weg mit Erfolg gegangen. Im Gespräch mit WELTKUNST verrät der in München ansässige Kunsthändler, warum die geistige Kraft der Andachtsbilder auch das Publikum im quirligen Palm Beach fasziniert.

WELTKUNST Heft / Jan., 2007, Bettina Krogemann

Höllenfahrt am Fauteuil

30. Messe für Kunst und Antiquitäten in der Residenz Salzburg

… Dem Oster-Thema nähert man sich hier weniger auf Hasennippes-, denn auf religiöser Ebene. Stefan Brenske, seines Zeichens Ikonenspezialist aus München, präsentiert – neben einem für Messen sonst unüblichen Angebot großformatiger Ikonostasetafeln (bis 165 cm) und dem bei Sammlern beliebten Segment russischer Hausikonen – ein doppelseitiges Prozessionskreuz aus dem 18. Jahrhundert. Der mit 21.600 Euro veranschlagte Blickfang dem 18. Jahrhundert. Der mit 21.600 Euro veranschlagte Blickfang wurde den Osterprozessionen voran getragen, in seiner Geschichte mehrmals, wie Gebrauchsspuren verraten. Oder mit einer russischen Ikone aus dem 17. Jahrhundert: Die Höllenfahrt Christi – das traditionelle Osterbild der Ostkirche – zeigt Christus beim Hinabschreiten in die Vorhölle, wie dies verschiedene außerbiblische Quellen schildern.
Der auferstandene Christus steht hier vor einer orangefarbenen Mandorla auf den zerbrochenen Hades-Pforten. Mit seiner Rechten zieht Christus den Urvater Adam aus dem Grab, mit der Linken Eva. Weitere Vorväter des Alten Testamentes warten auf ihren Einzug ins Paradies. „Links, David und Salomon, rechts, Moses“, so der Spezialist und Autor Brenske. Welch tiefen visuellen Einfluss die Ikonen auf die westliche Moderne genommen haben, erläutert Brenske in einem während der Messe stattfindenden Vortrag (20. März ab 17 Uhr). …

DER STANDARD / Mar. 17, 2005 Olga Kronsteiner

30 Jahre Antiquitäten in Salzburg

30. Messe für Kunst und Antiquitäten in der Residenz Salzburg

… Passend zum bevorstehenden Osterfest stellt Stefan Brenske – neben einem für Messen sonst unüblichen Angebot großformatiger Ikonostase-Tafeln (bis 165 cm) – ein monumentales doppelseitiges Prozessionskreuz aus dem 18. Jahrhundert in den Mittelpunkt. Der mit 18 000 Euro veranschlagte Blickfang wurde den Osterprozessionen voran getragen, in seiner Geschichte mehrmals, wie Gebrauchsspuren verraten. Aus dem bei Sammlern beliebten Segment russischer Hausikonen zählen eine „Geburt der Gottesmutter“, Moskauer Schule um 1600 (15 000 Euro) sowie eine „Gottesmutter von Vladimir mit sieben Randheiligen (8 800 Euro). Welch tiefen visuellen Einfluss die Ikonen auf die westliche Kunst der Moderne genommen haben, erläutert der Münchner Kunsthändler in einem während der Messe stattfindenden Vortrag (20. März ab 17 Uhr). Er hat dazu auch ein Buch verfasst (Stefan Brenske: Ikonen und die Moderne, Verlag Schnell und Steiner, Regensburg, 49,90 Euro). …

DIE WELT / KUNSTMARKT / Mar. 12, 2005

Frischer Wind in alten Messehallen

36. Westdeutsche Kunstmesse Köln

… Ein starkes Plus am Rhein ist wieder einmal Stefan Brenske aus München, der mit seinen Ikonen wissenschaftlich den Brückenschlag zur Moderne übt, bei den Preisen aber eher altmodisch ist. Teuerstes Werk bei ihm ist eine große Nikolaus-Vita aus Zentralrussland zu 30.000 Euro. …

Handelsblatt / Kunstmarkt Extra / Feb. 25/26/27, 2005 Stefan Kobel

Pressemitteilung

Kunst für 2,5 Milliarden Dollar
9. „Palm Beach!“ West Palm Beach, USA

… Stefan Brenske war hoch zufrieden. Er verkaufte jeden Tag eine Ikone und lobte das fachkundige Publikum: „Es ist erstaunlich, wie viele Menschen hierher kommen, die einen orthodoxen Hintergrund haben.“ …

DIE WELT / Feb. 12, 2005 Gerhard Charles Rump

Luxus im Süßwarenladen

9. „Palm Beach!“ West Palm Beach, USA

…Selbst ein abgelegeneres Sammelgebiet, wie das der Ikonen, worauf sich Brenske Gallery spezialisiert hat, kann mit genügend Aufmerksamkeit rechnen. Schließlich sagt ein russisches Sprichwort, das der Händler zitiert: „Nicht der Käufer sucht sich seine Ikone aus, sondern die Ikone den Käufer“. Sie mag teuer sein. In Palm Beach hätte man wohl am ehesten die Gewähr, dass der solcherart Angesprochene genügend Geld in der Tasche hat. Dass eine Palm Beach Classic zum gesellschaftlichen Ereignis taugt, muss man nicht extra betonen. Ein Blick auf das reich besetzte „Connoisseurs Committee“ bringt Aufklärung: Es reicht von Leonard and Evelyn Lauder bis Donald Trump. …

Süddeutsche Zeitung / 05./06.02.2005 Dorothea Baumer

Apoll unter Palmen

9. „Palm Beach!“ West Palm Beach, USA

… Der Münchner Stefan Brenske hat ein besonders raffiniertes Konzept: Basierend auf seiner Studie „Ikonen und die Moderne“, soeben bei Schnell und Steiner erschienen, in der er den visuellen Einfluss des östlichen Kultbilds auf die westliche Kunst analysiert, entfacht sein Stand einen Dialog der Kulturen, wenn er zwischen seine Ikonen die „Composition rose e lit-de-vin“ von Poliakoff mit der ihr eigenen Spiritualität platziert. Von Ikonen heißt es, sie seien Fenster zur Ewigkeit. Nicht alle Werke, die auf der „Palm Beach! zu sehen sind, können dies für sich beanspruchen…

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG / Kunstmarkt / Feb. 05, 2005 Sandra Kegel

Ein echter Knüller

…Der Ikonenspezialist Dr. Brenske (Hannover und München), der "einige bedeutende Ikonen" im Preisbereich von 10 - 15.000 Euro verkaufen konnte, kontrastierte die heiligen Bilder mit Werken von Serge Poliakoff, der selbst Ikonensammler gewesen ist. (90 x 65 cm Farblithos um 16.000 Euro). So muss man es machen. …

DIE WELT / May 15, 2004

Herrenhausen lockt Sammler mit Tee und Schokolade

Kunst in Herrenhausen 2004

…Die Ikonengalerie Brenske lockert die Phalanx ihrer religiösen Tafeln mit Werken des Abstrakten Sergej Poliakoff auf…

HANDELSBLATT / May 07, 2004 Christian Herchenroeder

Palm Beach Classic

Händlerkomitee berät, fördert zukünftige Messen

… Die Veranstaltung war die erste amerikanische Messe von Stefan Brenske. Der Händler für russische und griechische Ikonen sah in der Messe eine Möglichkeit, potenzielle neue Sammler mit Arbeiten vertraut zu machen, über die sie möglicherweise nicht viel wissen. Er verkaufte einige Stücke, aber vor allem: "Ich würde gerne wiederkommen, weil ich das Gefühl habe, dass sich die Kontakte, die ich gesammelt habe, und die Gespräche, die wir geführt haben, weiterentwickeln werden."

DAILY NEWS ART EDITOR / Feb. 10, 2004

Schutzpatron der Händler verkauft

Rückblick auf die Westdeutsche Kunst Messe Köln 2003
Heiliger Menas, Griechenland, um 1600

Die Westdeutsche Kunstmesse endete am Sonntag, und fast alle Beteiligten sind froh. Nicht nur blieb die befürchtete Kaufverweigerung der Sammler aus, auch konnte man sich endlich auf eine neue Regelung der Laufzeiten der drei sich überschneidenden Kölner Messen einigen. Angesichts der bescheidenen Ausgangssituation fand der Vorsitzende des Deutschen Kunsthandelsverbandes (DK), Alexander Sandmeier , die Messe „erwartungsgemß schwierig. Aber zu Beginn waren wir recht erfolgreich.“ Diese Erfahrung kann nur bestätigen. Gleich am Vernissageabend beehrte das Ikonen-Museum Recklinghausen Stefan Brenske aus München und kaufte den „Heiligen Menas“. Der Heilige Menas war Schutzpatron der reisenden Kaufleute. Der Verkauf der um 1600 in Griechenland entstandenen Ikone, die mit 12.500 Euro ausgezeichnet war, konnte also für ein gutes Omen genommen werden.

Kunstmarkt.com / Apr. 15, 2003 / Stefan Kobel